Das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna ist das weltweit erste und einzige Museum, das sich ausschließlich der Lichtkunst widmet. 2001 in der ehemaligen Lindenbrauerei Unna – heute Ankerpunkt der Route Industriekultur – eröffnet, findet diese junge Kunstgattung hier eine faszinierende Präsentationsfläche. Von 2006 bis 2010 war Romina Neu pr.kommunikation für PR & Marketing der renommierten Ausstellungshalle verantwortlich Auf 2.400 Quadratmetern zeigen elf weltbekannte Künstler mit eigens für die labyrinthischen Gänge, Gärbecken und hohen Keller geschaffenen Installationen die vielseitige Formensprache der Lichtkunst und überführen die traditionsreichen Gewölbe in neue Bedeutungshorizonte. Bereits aus der Ferne sichtbar, kündet der 52 Meter in den Himmel ragende Schornstein mit einer Arbeit von Mario Merz von den Lichtkunstschätzen im zehn Meter unter der Erde liegenden Museum. Präsentiert werden in der Dauerausstellung Werke von Christian Boltanski, Olafur Eliasson, Rebecca Horn, Josef Kosuth, Mischa Kuball, Christina Kubisch, Mario Merz, François Morellet, Jan van Munster, Keith Sonnier und James Turrell. In einem PR-Workshop, durchgeführt von neu pr.kommunikation, wurden 2006 für das Zentrum für Internationale Lichtkunst Positionierung, Ziele und Maßnahmen der Kommunikationsarbeit erarbeitet und festgelegt. Auf Grundlage dieser Ergebnisse entwickelte unser Team Meilensteine für die zukünftige Kommunikation. Neben der PR-Arbeit rund um die Bekanntmachung einzelner Sonderausstellungen sowie gezielter Fachpressearbeit wurden erste Werbemaßnahmen umgesetzt mit dem Ziel das Zentrum für Internationale Lichtkunst auf lokaler Ebene aber auch bundesweit bekannt zu machen. Dies ist gelungen. Durch die intensive Pressearbeit seit 2006, flankiert von gezielter Medienkontaktarbeit, mit dem Fokus auf überregionale Medien, konnte neu pr.kommunikation das Zentrum für Internationale Lichtkunst verstärkt ins Blickfeld der bundesweiten Presse rücken. 2009 erhielt das Museum dank Förderung uns spendablen Kunstmäzen einen spektakulären Anbau mit einer Installation von James Turell.